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Shadow Warrior 2 legt genau an den richtigen Stellen nochmals einen drauf und überrascht mit neuen RPG-Elementen und einer soliden Performance am PC. Die Geschichte kommt durch die neuen Co-Op und RPG Features leider etwas kurz, dafür könnt ihr den Titel jetzt auch mit bis zu 3 Freunden genießen und mit um einiges mehr an Langzeitmotivation in ein New Game+ starten.
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Aragami dürfte gerade Oldschool Tenchu Fans überzeugen können und liefert nette Gameplay Ergänzungen, die bisher eher nur in Spielen wie Dishonored zum Einsatz gekommen sind. Wer sich mit etwas simpler Gegner KI und technischen Problemen abfinden kann, wird hier auf jeden Fall seinen Spaß haben.
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Gears of War 4 bietet weiterhin einen soliden Multiplayer und auch die Kampagne kommt zwar nicht an den Vorgänger heran, macht aber zumindest im Co-Op ordentlich Spaß. Coalition hatte eine wirklich schwere Aufgabe vor sich und hat das Grundgerüst von was ihnen Epic Games mit Gears of War 3 hinterlassen hat, in vielen Bereichen sehr gut ausgebaut.
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Paper Mario: Color Splash überzeugt mit einer amüsanten Geschichte und interessanten Aufgaben, spart aber leider etwas an den RPG-Elementen und übertreibt es ein wenig mit dem Einsatz von dem alt bekannten Pilzkopf der Mario Reihe. In Sachen Gameplay fordert der Titel einen leider auch meistens recht wenig, aber dank den gelungenen Animationen und den vielfältigen Kampf-Karten, macht der Titel trotzdem ordentlich Spaß.
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FIFA 17 versucht mit The Journey etwas frischen Wind in die Serie zu bringen, liefert aber zu wenig Umfang und auch im restlichen Spiel, wirkt der Fokus zu sehr auf die Grafik des Spiels gelegt. Aber auch dieses Jahr, spielt FIFA wieder mal seine Stärken in der Präsentation durch verbesserte Animationen und den üblichen Lizenzen aus und die wenigen Gameplay Änderungen, sind bis auf kleinere Fehler, sehr gut gelungen.
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XCOM 2 spielt sich auf auf der Konsole großartig und liefert auch optisch ein gelungenes Gesamtbild. Es dauert zwar etwas, bis man sich mit der Controller-Steuerung zurecht findet, aber nach einer kurzen Eingewöhnung, könnt ihr genauso wie am PC euren Squad befehligen.
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Rise of Iron steigert sich in Sachen Story und Singleplayer-Content, gegenüber The Taken King, liefert aber viel zu wenig davon und vor allem im Multiplayer-Bereich, bietet das neueste Add-On einfach viel zu wenig um euch bei Laune zu halten. Wer kein Problem mit der Kürze des Add-Ons hat, wird zumindest etwas an Spaß daran finden.
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Forza Horizon 3 liefert trotz einiger Mankos und wenig überzeugenden Ideen, eine solide Leistung und überzeugt vor allem mit einem umfangreichen Australien und einer wie gewohnt, guten Fahrzeugauswahl inklusive dem richtigen Soundtrack. Der Umstieg von Forza Horizon 2 auf der 3 lohnt sich zwar nicht unbedingt, aber für Neueinsteiger ist der Titel der ideale Open-World Arcade Racer.
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Die BioShock Collection bietet eigentlich alles was sich Fans der Reihe wünschen würden, verschenkt aber viel Potenzial durch technische Probleme und ungewöhnliche Streaming-Einschränkungen. Für alle die der Serie noch nie eine Chance gegeben haben, oder einen bestimmte Teil/DLC nachholen wollen, bleibt die Collection aber trotzdem die beste Anlaufsstelle.
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ReCore entpuppt sich leider als doch sehr durchschnittlicher Platformer und verschenkt in vielen Bereichen einiges an Potenzial. Vor allem das langweilige Gameplay und die langen Ladezeiten machen es wirklich schwer, die doch sehr gelungene Story zu genießen. Da ReCore nicht als Vollpreis-Titel gestartet ist, kann man in einigen Punkten noch ein Auge zudrücken, aber solang die Ladezeiten-Problematik nicht gelöst wird, wird man auch als genügsamer Gamer wenig Freude mit dem Spiel haben.
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Für den Startpreis von knapp 15€ bekommt ihr von Strike Vector EX durchaus einiges geboten. Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig und braucht etwas Einarbeitszeit, was jedoch von dem Singleplayer Modus auf eine relativ kurzweilige Weise ermöglicht wird. Der richtige Spaß kommt allerdings erst im Multiplayer auf, in dem Fans von klassischen Weltraum Schießerein garantiert auf ihre kosten kommen werden. Auch das designen und ausrüsten der Vectors macht Spaß und insgesamt gibt es eine gewisse Langzeitmotivation, sollte man sich alles freischalten wollen.
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Das Bundle aus God Eater Rage Burst 2 und Resurrection bietet zwar einiges an Spielzeit für Monster-Jäger, aber wird wohl nur Hardcore Fans überzeugen können. Die technische Überarbeitung der originalen Versionen sind absolut gelungen, aber die Titel kämpfen immer noch mit denselben Schwächen und vor allem Rage Burst 2 liefert zu wenig neues um sich vom Vorgänger genug abzuheben. Wer kein Problem damit hat, hunderte Stunden simple Monster-Aufträge zu erfüllen, wird mit den beiden Titeln auf jeden Fall glücklich.
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Insgesamt ist Nuka-World keineswegs ein schlechter DLC. Ihr bekommt eine nette Story und vor allem sehr interessante Gebiete zu sehen, könnt mit einigen der Attraktionen auch selbst fahren und den Konversationen unter den Gangmitgliedern lauschen, sowie etliche Terminaleinträge lesen. Auch das Einnehmen von Siedlungen ist durchaus gelungen und macht insbesondere dann Spaß, wenn man die neuen Aufbauoptionen nutzt, um sich ein richtig authentisches „Raider Settlement“ zu bauen. Jedoch ist ein großer Teil von dem Unterhaltungswert des DLCs nicht offensichtlich, sondern eher versteckt, was in einem gewissen Ausmaß durchaus positiv ist, jedoch sollte man in einem postapokalyptischen Vergnügunspark voller Gangs und mutierten Kreaturen nicht nach Spannung suchen müssen. Oft wirkt Nuka-World einfach in einem unpassenden ausmaß leblos. Dazu kommt noch die fragwürdige Entscheidung, dass ihr böse sein müsst, um die Story zu beenden, was im Übrigen auch notwendig ist, um Attraktionen nutzen zu können. Wer schon immer Preston Garvey und seinen Siedlungen eines auswischen wollte, kommt hier aber definitiv aus seine Kosten.
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Bound schöpft leider nicht sein ganzes Potenzial aus und bietet neben der sehr gelungenen Umgebung, leider viel zu wenig. Wer sich aber 1-2 Stunden mit simplen Gameplay und einer flachen Story abfinden kann, wird auf jeden Fall mit Bound zumindest etwas schönes für die Augen bekommen.
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Das Team von Hello Games hat zwar eine wirklich beachtliche Leistung mit No Man’s Sky abgeliefert, schafft es aber trotzdem nicht ganz die angepriesene Welt wirklich wie erwartet umzusetzen. Nach einigen Spielstunden trifft man zwar immer noch auf neue Dinge, aber die Limitierungen im Gameplay und bei allen Bereichen außer der reinen Planeten-Anzahl, sind einfach zu schnell erreicht. Ob die Entwickler hier noch mit Updates etwas an Abwechslung ins Spiel bringen können bleibt noch offen, aber in der aktuellen Fassung ist No Man’s Sky eher nur eine simple Weltraum-Simulation für zwischendurch.
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Monster Hunter Generations kombiniert das beste aus der Serie mit netten und teilweise flauschigen Neuerungen, schafft es aber immer noch einen wirklich angenehmen Start für Neulinge zu bieten und unterliegt den Limitierungen durch den 3DS. Monster Hunter Veteranen können hier ohne Bedenken zugreifen und trotz schlechter Tutorials, bietet Generations immer noch einen der besten Einstiege in die Serie.
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Guilty Gear Xrd: Revelator ist sicherlich eines der originellsten Beat em Ups der letzten Jahre. Der Stil, die Story und vor allem die Charaktere stechen wirklich heraus und das alles kombiniert mit schnellem, gut ausgeglichenem Gameplay sorgt für ein grandioses Prügelspiel. Schade ist nur, dass 3 der neuen Charaktere, die sich auf den Cover des Spieles befinden und ein wesentlicher Bestandteil des Marketings sind, DLC sind, von denen ihr nur einen im Shop mit ingame Geld kaufen könnt und einer noch gar nicht veröffentlicht ist.
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Inside begeistert wie bereits sein Vorgänger mit einem großartigen Setting und einer doch sehr interessanten Geschichte. Leider baut sich in den 3-4 Stunden Spielzeit wenig an Herausforderung auf und auch die Rätsel fallen leider doch um einiges einfacher aus als damals in Limbo. Inside macht zwar nicht unbedingt alles richtig, bietet aber eine großartige Atmosphäre für einen Indie Titel und wird vor allem Limbo Fans wieder überzeugen können.
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Mirror’s Edge Catalyst schafft es weiterhin einer der besten Parkour-Titel zu sein, verschlechtert sich aber in vielen Bereichen zu sehr zum Vorgänger. Weder die Story noch die Gegner KI können irgendwie Spannung erzeugen und auch die angepriesene Open World, entpuppt sich als ein generischer Parkour-Spielplatz. Fans vom free-running Gameplay werden mit dem neuesten Mirror’s Edge aber dann am Ende des Tages doch ihren Spaß haben.
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Fallout 4: Far Harbor ist trotz einiger Performance Probleme auf der PS4, der bisher wohl beste DLC-Content. Das neue Gebiet ist wirklich umfangreich ausgefallen und gerade die unzähligen Quests bieten die Qualität die man von Fallout erwarten würde. Auch für Fans von Erkundungstouren und Siedlungsbau bietet Far Harbor einige Überraschungen.
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